Schlafstörung: 6 Krankheiten, die sie verursachen können

[wtr-time]

Teilen:

Viele Menschen haben Schlafprobleme, aber sie wissen vielleicht nicht, dass es viele verschiedene Ursachen für ihre Schlafstörung gibt. Einige der häufigsten Ursachen sind chronische Schmerzen, Stress und Depressionen. Dieser Blogbeitrag befasst sich mit einigen der Krankheiten, die Schlafstörungen verursachen können!

Lies weiter, um mehr über diese sechs Krankheiten zu erfahren: Syndrom der unruhigen Beine (RLS), Narkolepsie, periodische Bewegungsstörungen der Gliedmaßen (PLMD), obstruktive Schlafapnoe (OSA), Störungen des zirkadianen Rhythmus und Hypersomnie.

1. Schlafstörung: Syndrom der unruhigen Beine (RLS)

Das Restless-Legs-Syndrom ist eine Schlafstörung, bei der ein unkontrollierbarer Drang besteht, die Beine zu bewegen. Dies kann zu Schlafproblemen und Tagesmüdigkeit führen.
Das Restless-Legs-Syndrom ist eine Schlafstörung, bei der ein unkontrollierbarer Drang besteht, die Beine zu bewegen. Dies kann zu Schlafproblemen und Tagesmüdigkeit führen.

Hast du einen unkontrollierbaren Drang, deine Beine zu bewegen? Vielleicht gehörst du zu den 8% der Menschen, die unter dem Restless Legs Syndrom leiden.

Was sind die häufigsten Symptome der Schlafstörung RLS? 

Die häufigsten Symptome des RLS sind der Drang, die Beine zu bewegen, und ein unangenehmes Kribbeln oder Jucken in den Beinen. Dazu gehört, dass du dich im Bett unwohl fühlst oder aufgrund dieses Drangs nachts schlecht schlafen kannst, dass du dich beim Tragen enger Kleidung im Bereich des Hosenbunds unwohl fühlst und dass du bei Bewegung Krämpfe in den Wadenmuskeln verspürst. 

Was ist die Ursache des Restless Leg Syndroms?

Wissenschaftler sind die genauen Ursachen des RLS sind noch nicht bekannt, aber es wird vermutet, dass diese Störung genetisch bedingt sein könnte. Sie kann auch durch Eisenmangel oder Vitamin-B12-Mangel verursacht werden. Andere mögliche Ursachen sind Schwangerschaft, Erkrankungen des Nervensystems wie die Parkinson-Krankheit und Nierenversagen.

Wie wird das Restless-Legs-Syndrom behandelt?

Du kannst verschiedene Dinge versuchen, um die Symptome des RLS zu lindern. So kannst du die Aufnahme von Eisen, Vitamin B12 und Folsäure durch die Ernährung oder Nahrungsergänzungsmittel erhöhen. Manche Menschen finden Erleichterung, wenn sie lockere Kleidung um die Taille tragen, damit sie keine Beschwerden durch enge Taillenbänder bekommen. Außerdem empfehlen manche Ärzte, vor dem Schlafengehen ein warmes Bad oder eine Dusche zu nehmen, um sich zu entspannen. Du kannst auch versuchen, deine Beine zu massieren – einige Menschen behaupten, dass ein sanfter Druck auf die Muskeln den Bewegungsdrang lindern kann. Abhilfe können auch Medikamente schaffen, wie z. B. Gabapentin oder Opiate.

2. Schlafstörung: Narkolepsie

Narkolepsie ist eine Schlafstörung, die die Fähigkeit des Gehirns beeinträchtigt, den Schlaf-Wach-Rhythmus zu regulieren. Diese Störung kann zu übermäßiger Tagesmüdigkeit, Kataplexie und Schlaflähmung führen.
Narkolepsie ist eine Schlafstörung, die die Fähigkeit des Gehirns beeinträchtigt, den Schlaf-Wach-Rhythmus zu regulieren. Diese Störung kann zu übermäßiger Tagesmüdigkeit, Kataplexie und Schlaflähmung führen.

Der Zustand wurde erstmals 1880 von Jean-Baptiste Bouillaud dokumentiert, der einen Zusammenhang zwischen Narkolepsie und Kataplexie (plötzlicher Verlust des Muskeltonus) feststellte. Im Jahr 1887 wurde dieser Zusammenhang bestätigt, als der Forscher Paul Uhlenhuth herausfand, dass er Hunde mit einem Mittel namens „Urethan“, das später als „Somn“ bekannt wurde, in den Schlaf versetzen konnte.

Narkolepsie ist eine neurologische Störung, die die Fähigkeit des Gehirns beeinträchtigt, den Schlaf-Wach-Rhythmus zu regulieren. Betroffene erleben oft Phasen narkoleptischer Episoden, in denen sie während alltäglicher Aktivitäten plötzlich und unerwartet einschlafen. Dies kann durch alles Mögliche ausgelöst werden, von Lachen oder Stress bis hin zu Hunger oder Sex – sogar durch den Anblick einer Spinne!

Was ist die Ursache für die Schlafstörung Narkolepsie?

Die Ursachen der Narkolepsie sind nicht genau bekannt, aber es scheint eine Mischung aus genetischen und umweltbedingten Faktoren zu sein. Studien zeigen, dass, wenn eine Person in einer Familie an Narkolepsie erkrankt ist, die Wahrscheinlichkeit, dass ein anderes Mitglied ebenfalls daran leidet, bei 30-40 % liegt. (Die Studie zeigt auch, dass wenn ein Elternteil an Narkolepsie erkrankt ist, besteht eine 40-50%ige Wahrscheinlichkeit, dass auch sein Kind daran leidet.)

Ein Umweltfaktor, der mit Narkolepsie in Verbindung gebracht wird, ist eine Streptokokkeninfektion. Es sind Fälle bekannt, in denen mehrere Kinder nach einer Streptokokkeninfektion Narkolepsie entwickelten. Vermutlich sieht das Immunsystem ein Protein im Gehirn als fremden Eindringling an und nimmt es ins Visier, wodurch Antikörper entstehen können, die den Schlafzyklus stören.

Leider gibt es keine Heilung für Narkolepsie. Die meisten Menschen profitieren jedoch von Veränderungen in der Lebensweise, z. B. der Einhaltung eines Zeitplans, der den Schlaf-Wach-Rhythmus reguliert, der Einnahme von kurze Nickerchen und Vermeidung von Schlafentzug.

3. Schlafstörung: Periodische Bewegungsstörungen der Gliedmaßen (PLMD)

Die periodische Gliederbewegungsstörung (PLMD) ist eine Schlafstörung, die durch sich wiederholende Bewegungen der Gliedmaßen während des Schlafs gekennzeichnet ist. Diese Bewegungen können den Schlaf stören und zu Tagesmüdigkeit führen.
Die periodische Gliederbewegungsstörung (PLMD) ist eine Schlafstörung, die durch sich wiederholende Bewegungen der Gliedmaßen während des Schlafs gekennzeichnet ist. Diese Bewegungen können den Schlaf stören und zu Tagesmüdigkeit führen.

Es ist wichtig zu wissen, dass die periodischen Bewegungsstörungen der Gliedmaßen nicht alle Menschen betreffen. Die Mehrheit der Menschen mit periodischen Bewegungsstörungen der Gliedmaßen sind Männer, und die Krankheit beginnt typischerweise um das 40. Lebensjahr. Eine periodische Bewegungsstörung der Gliedmaßen ist auch wahrscheinlicher bei Personen, die klinisch fettleibig sind, sowie bei Personen, die an Schlafapnoe oder Herzversagen leiden. Auch die Einnahme von Medikamenten, die Nebenwirkungen auf das zentrale Nervensystem haben, wie z. B. Antidepressiva, kann das Risiko für eine PLMD erhöhen.

Wir alle wissen, dass diese Krankheit auftritt, wenn wir sehen, wie jemand seine Beine heftig bewegt und das wiederholt über einen längeren Zeitraum hinweg. Man muss jedoch wissen, dass sich diese Störung stark vom Restless-Legs-Syndrom unterscheidet, da sie keine Schmerzen verursacht und häufig im Schlaf auftritt.

Etwa 60-80 % der Menschen mit einer periodischen Beinbewegungsstörung zeigen eine übermäßige Menge an heftigen, ruckartigen Beinbewegungen oder „Sprüngen“ gegen Ende ihres Schlafes. Dieser Zustand wird als „periodische Gliederbewegungsstörung mit terminaler Erregung“ bezeichnet. Man geht davon aus, dass sie mit einer Anhäufung von Kohlendioxid im Blut zusammenhängt, die das Gehirn stimuliert und zum Aufwachen führt. Bei manchen Menschen treten nur die Beinzuckungen auf, nicht aber das Aufwachen aus dem Schlaf, während bei anderen beide Symptome auftreten.

Die Ursache für diese Störung ist nicht bekannt. Es gibt jedoch Behandlungen, die die Symptome deutlich verringern oder beseitigen können. Diese Behandlungen umfassen in erster Linie Medikamente und chirurgische Eingriffe.

Medikamente für PLMD

Es gibt verschiedene Arten von Medikamenten, die bei dieser Störung verschrieben werden können. Wenn der Betroffene an einem Syndrom der unruhigen Beine leidet, können eines oder mehrere dieser Medikamente helfen:

  • Bromocriptin
  • Benzodiazepine
  • Gabapentin wird bei neuropathischen Schmerzen im Zusammenhang mit PLMD eingesetzt
  • Antikonvulsiva wie Gabapentin, Topiramat und Tiagabin

Chirurgie

Wenn die Symptome der periodischen Bewegungsstörungen der Gliedmaßen schwerwiegend sind oder nicht durch Medikamente verbessert werden, kann eine Operation eine Option sein. Chirurgische Eingriffe können sein:

  • Nervenschonende chirurgische Eingriffe zur Verbesserung der Symptome von PLMD ohne Beeinträchtigung der Bewegung
  • Chirurgische Implantate, die bestimmte Nerven elektrisch stimulieren, um die mit PLMD verbundenen Bewegungen zu reduzieren

4. Schlafstörung: Obstruktive Schlafapnoe (OSA)

Obstruktive Schlafapnoe (OSA) ist eine Schlafstörung, die durch Atempausen oder Phasen flacher Atmung während des Schlafs gekennzeichnet ist.
Die Obstruktive Schlafapnoe (OSA) ist eine Schlafstörung, die durch Atempausen oder Phasen flacher Atmung während des Schlafs gekennzeichnet ist.

Unter Obstruktive Schlafapnoe versteht man eine chronische Störung, die die Lebensqualität beeinträchtigt. Man sagt, dass die Betroffenen im Schlaf „ihren letzten Atemzug“ tun, weil der Atmungsprozess so stark gestört ist. Zu den Symptomen dieser Störung gehören Atempausen im Schlaf, lautes Schnarchen und morgendliche Müdigkeit. OSA ist eine ernsthafte Störung, die mit einer Reihe von Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht wird, die von Bluthochdruck bis hin zu Gedächtnisstörungen reichen. Die gute Nachricht ist, dass die OSA mit kontinuierlichem positivem Atemwegsdruck (CPAP) behandelt werden kann. Ein CPAP-Gerät bläst während des Schlafs mit konstantem Druck Luft in die Nase und verhindert so, dass das Gewebe im hinteren Teil des Rachens kollabiert und die Atemwege blockiert.

Welche Faktoren erhöhen das Risiko an dieser Schlafstörung zu erkranken?

Es gibt eine Reihe von Faktoren, die das Risiko für eine OSA erhöhen können. Gewichtszunahme übt sicherlich zusätzlichen Druck auf die Muskeln im Rachen aus. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit einer teilweisen oder vollständigen Obstruktion während des Schlafs. Auch Rauchen trägt wahrscheinlich zur OSA bei, da es die Atemwege noch mehr verengt als sie es normalerweise tun würden. Das Risiko kann sich auch erhöhen, wenn der Patient ein zurückliegendes Kinn, einen schmalen Kieferknochen oder einen verlängerten weichen Gaumen hat. Der Ausschluss dieser Risikofaktoren vor der Verschreibung einer Nasenoperation ist entscheidend für ein optimales Ergebnis.

Die Nebenwirkungen einer kosmetischen Nasenoperation sind minimal. Sie können aber vorübergehende Blutergüsse und Schwellungen umfassen, die innerhalb einer Woche nach dem Eingriff abklingen. Es ist möglich, dass es ein gewisses Taubheitsgefühl sowie eine Veränderung des Geruchssinns gibt. Es besteht auch die Möglichkeit, dass eine Seite der Nase nach dem Eingriff anders aussieht als die andere, aber das gleicht sich in der Regel mit der Zeit aus.

5. Schlafstörung: Störungen des zirkadianen Rhythmus

Störungen des zirkadianen Rhythmus sind eine Art von Schlafstörung, die das Einschlafen und Durchschlafen erschweren kann. Sie können auch Probleme mit der Tagesenergie und der Stimmung verursachen.
Störungen des zirkadianen Rhythmus sind eine Art von Schlafstörung, die das Einschlafen und Durchschlafen erschweren kann. Sie können auch Probleme mit der Tagesenergie und der Stimmung verursachen.

Dein Körper hat eine innere Uhr, die bestimmt, wann du dich im Laufe des Tages müde und wach fühlen. Der zirkadiane Rhythmus wird von einem Teil des Körpers gesteuert, genannt Hypothalamus. Dieser Teil des Gehirns wird durch Signale von der Netzhaut beeinflusst, die ihm mitteilt, wann die Lichtmenge hoch und niedrig ist.

Was ist eine Störung des zirkadianen Rhythmus?

Eine Störung des zirkadianen Rhythmus bedeutet, dass der natürliche Schlaf-Wach-Rhythmus Ihres Körpers gestört sein kann.

Zirkadiane Rhythmusstörungen betreffen etwa einen von fünf Menschen. Sie beginnen meist im jungen Erwachsenenalter und betreffen mehr Frauen als Männer. Sie können familiär gehäuft auftreten, aber es ist nicht klar, inwieweit sie von den Genen beeinflusst werden.

Die meisten Menschen mit Störungen des zirkadianen Rhythmus haben auch Schlafprobleme, die als Insomnie oder Hypersomnie (übermäßiger Schlaf) bezeichnet werden.

Welche Arten von Störungen des zirkadianen Rhythmus gibt es?

Von einer internen Desynchronisation spricht man, wenn der innere Rhythmus nicht mit der Außenwelt synchronisiert ist. Dies tritt am häufigsten bei Menschen auf, die im Schichtdienst arbeiten. Sie kann auch durch eine Verletzung des Gehirns verursacht werden, etwa durch einen Schlaganfall oder ein Schädel-Hirn-Trauma.

Von Jetlag spricht man, wenn man über Zeitzonen hinweg reist und deine innere Uhr nicht mehr mit der Umgebung übereinstimmt. Dies ist normal, aber für Menschen mit einer Störung des zirkadianen Rhythmus kann der Jetlag noch gravierender sein.

Von sozialem Jetlag spricht man, wenn der Unterschied zwischen den Schlafgewohnheiten an Wochentagen und am Wochenende den natürlichen Zyklus des Körpers stört.

Bei der verzögerten Schlafphasenstörung (Delayed Sleep Phase Disorder, DSPD) schläft man später als gewöhnlich ein, meist nach 23 Uhr. Man wacht dann am Morgen später oder sogar viel später auf.

Bei der fortgeschrittenen Schlafphasenstörung (ASPD) schläft man viel früher ein als gewöhnlich. Menschen mit dieser Störung gehen in der Regel gegen 20 Uhr schlafen und wachen gegen 4 Uhr morgens auf.

Nicht-24-Stunden-Schlaf-Wach-Syndrom (non-24): Dies bedeutet, dass deine innere Uhr nicht mit dem 24-Stunden-Tag übereinstimmt, den jeder Mensch hat. Möglicherweise musst du früher schlafen gehen und früher aufwachen als andere Menschen.

Jede Art von Störung des zirkadianen Rhythmus hat Symptome, die Ihr normales tägliches Leben beeinträchtigen, wie z. B. verwirrung, Erschöpfung, Unfähigkeit, Aufgaben bei der Arbeit oder in der Schule zu erledigen, Gedächtnisprobleme und Stimmungsschwankungen.

Welche Behandlungsmethoden gibt es für diese Schlafstörung?

Zu den Behandlungsmöglichkeiten gehören Lichttherapie, Melatonin-Medikamente und Psychotherapie. Bei der Therapie mit hellem Licht sitzt man jeden Tag etwa eine Stunde lang in der Nähe eines speziellen hellen Lichtkastens. Das Licht signalisiert dem Körper, dass es Tag ist, und unterdrückt die Produktion von Melatonin. Das Ihnen hilft in den Abendstunden wach zu bleiben. Melatonin-Medikamente sind verschreibungspflichtige Medikamente, die nachts eingenommen werden, damit man früher einschlafen und aufwachen kann. Eine Psychotherapie kann dir auch dabei helfen deinen Lebensstil zu ändern und mit Problemen fertig zu werden, die die Störung verursachen oder verschlimmern.

6. Schlafstörung: Hypersomnie

Hypersomnie ist eine neurologische Störung, die durch übermäßige Schläfrigkeit gekennzeichnet ist.
Hypersomnie ist eine neurologische Störung, die durch übermäßige Schläfrigkeit gekennzeichnet ist.

Manche Menschen leiden unter Hypersomnie, d. h. sie schlafen viel mehr als der Durchschnitt der Bevölkerung. Manche Menschen, die darunter leiden, erleben unmittelbar nach einer Phase der Schlaflosigkeit eine Phase des Überschlafens. Einige Schlaflose haben zum Beispiel Schlafprobleme in der Nacht und sind am nächsten Tag sehr müde. Zunächst ist diese Müdigkeit überwältigend, und sie schlafen lange Zeit, bevor sie sich erholt fühlen. Im Laufe der Zeit werden sie sich jedoch daran gewöhnen lange zu schlafen und haben Schwierigkeiten nachts einzuschlafen.

Hypersomnie wird u.a. durch Stress, Depressionen oder andere Erkrankungen verursacht. Es ist wichtig zu wissen, woran man erkennt, ob man an dieser Störung leidet. Denn sie kann zu gesundheitlichen Problemen und einem erhöhten Unfallrisiko führen. Um eine Hypersomnie zu diagnostizieren, fragen Ärzte in der Regel nach deinen Symptomen und untersuchen Faktoren wie das Alter, in dem die Störung auftritt, die Dauer des nächtlichen Schlafs, die Häufigkeit von Nickerchen während des Tages und ob es ein Muster in deinem Schlafrhythmus gibt (z. B. dass du an einem Tag leicht einschlafen kannst und am nächsten Tag mit Schlaflosigkeit zu kämpfen hast).

Die Ärzte werden eine Schlafstudie über Nacht durchführen, ein so genanntes Polysomnogramm oder einen Test der multiplen Schlaflaten. Bei diesen Tests werden verschiedene Funktionen des Körpers gemessen, während der Patient schläft. So können beispielsweise Gehirnströme und Nervenimpulse gemessen werden. Dadurch kann man festzustellen, wie schnell eine Person in den Schlaf fällt und wie oft sie aufwacht. Die Behandlung variiert je nach Ursache der Hyperschlafstörung, umfasst aber häufig eine kognitive Verhaltenstherapie und eine Reihe von Medikamenten.

Fazit

Eine erholsame Nachtruhe hat viele Vorteile. Ein erholsamer Schlaf kann Ihre Stimmung verbessern, Ihre Produktivität steigern und Ihnen helfen, gesund zu bleiben.
Eine erholsame Nachtruhe hat viele Vorteile. Ein erholsamer Schlaf kann Ihre Stimmung verbessern, Ihre Produktivität steigern und Ihnen helfen, gesund zu bleiben.

Wenn du eines dieser Symptome verspürst, solltest du deinen Arzt aufsuchen. In der Zwischenzeit gibt es jedoch viele Dinge, die du tun kannst, um die Schlafqualität zu verbessern und die Symptome zu verringern. In diesem Artikel findest du einige hilfreiche Ratschläge für den Umgang mit allen sechs oben genannten Störungen. Es ist wichtig zu wissen, dass bei anhaltenden Beschwerden, nach einer Änderung des Lebensstils oder einer Anpassung der Medikamente auch ein chirurgischer Eingriff eine Behandlungsoption sein kann. Ich hoffen, dass du dich nach der Lektüre dieses Blogbeitrags besser gerüstet fühlst. Viel Erfolg bei der Verbesserung deiner Gesundheit und einen erholsamen Schlaf!

[tiny_coffee]

Über den Autor

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen